Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft e.V.

econsense ist das Nachhaltigkeitsnetzwerk der deutschen Wirtschaft. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Unternehmen den Wandel zu einer nachhaltigeren Wirtschaft aktiv zu gestalten. Eine Auswahl unserer Mitglieder:

„Nachhaltigkeit ist für uns mehr als nur eine Chance. Es ist unser Geschäft. Auf dem Weg zur Klimaneutralität braucht die Gesellschaft Unternehmen wie E.ON für nachhaltige sowie zugleich sichere und bezahlbare Energie. Denn bei der Energiewende geht es um viel mehr als die Erzeugung sauberer Energie. Es geht vor allem auch darum, sie zu verteilen. E.ON – einer der größten Verteilnetzbetreiber in Europa – bringt nachhaltige Energie dorthin, wo sie gebraucht wird.“

Leonhard Birnbaum, Chief Executive Officer (CEO) der E.ON SE

„Die ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen, denen Deutschland sich stellen muss, sind beispiellos. Ohne Digitalisierung sind diese nicht zu meistern. Unser O2 Netz leistet einen herausragenden Beitrag dazu, Klimaziele zu erreichen, soziale Teilhabe zu ermöglichen und den allgemeinen Wohlstand zu steigern. Als O2 Telefónica sind wir uns unserer besonderen Verantwortung bewusst und demokratisieren den Zugang zu einer nachhaltigen digitalen Zukunft, um einen besseren Alltag für alle zu schaffen.“

Markus Haas, CEO von O2 Telefónica

„Wir als Deutsche Telekom verfolgen ein Ziel: alle miteinander zu verbinden. Das gilt gerade mit Bezug auf unsere gesellschaftliche und ökologische Verantwortung. Die Digitalisierung birgt dabei viele Chancen: Sie schafft Potenziale für den Klima- und Ressourcenschutz, vereinfacht unsere Arbeitswelt und bereichert unseren persönlichen Alltag. Den Weg in eine nachhaltigere, digitale Zukunft gestalten wir dabei aber nicht allein, sondern gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden, unseren Kund:innen, unseren Partner:innen und unseren Aktionär*innen.“

Timotheus Höttges, CEO Deutsche Telekom AG

„Ohne Nachhaltigkeit, keine nachhaltigen Renditen: Nicht nur Kunden und Mitarbeiter verlangen unternehmerische Verantwortung für Mensch und Umwelt, sondern auch Investoren. Vor allem aber wollen wir bei Mercedes-Benz aus eigenem Antrieb integer wirtschaften. Die Zusammenarbeit mit anderen Stakeholdern ist ein entscheidender Punkt: Wenn wir unsere Kräfte bündeln, können wir effektive Fortschritte erzielen – für Klimaschutz, Menschenrechte und gute Unternehmensführung.“

Renata Jungo Brüngger, Vorstandsmitglied der Mercedes-Benz Group AG, Integrität & Recht

„Der unternehmerische Spirit und das konkrete Handeln sind wesentlich, um Nachhaltigkeit weltweit voranzubringen. Dabei ist es wichtig, das Thema mehrdimensional zu denken. Bei Nachhaltigkeit geht es um Umwelt- und Klimaschutz, aber auch um Menschenrechte, Generationengerechtigkeit, Bildung und Innovation und vor allem um die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Natürlich ist der Weg dahin, je nach Branche für die einen einfacher, für andere herausfordernder. Den Umbau zu einer nachhaltigen Wirtschaft schaffen wir dabei jedoch nur gemeinsam, deshalb engagieren wir uns mit Deloitte bei econsense in einem starken Netzwerk von Gleichgesinnten.“

Volker Krug, Chief Executive Officer (CEO) von Deloitte Deutschland

„Wir müssen jetzt handeln, um zukünftigen Generationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen. Darum haben wir in unserer Konzernstrategie Starke Schiene die Grüne Transformation der Deutschen Bahn verankert. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz vergrünen wir nach und nach all unsere Produkte, Dienstleistungen und die Art und Weise, wie wir arbeiten. So übernehmen wir Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft und stärken die Schiene in Deutschland – für das Klima, für die Menschen, für die Wirtschaft und für Europa.“

Dr. Richard Lutz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG

„So, wie die digitale Revolution unsere Lebens- und Arbeitsweise transformiert hat, wird auch Nachhaltigkeit uns in allem, was wir tun, beeinflussen und neue Arbeitswelten und Geschäftsmodelle hervorbringen. Lieferketten wie auch ganze Unternehmen müssen daher nachhaltig werden – und das geht nur im Ökosystem. Die Zusammenarbeit und der kontinuierliche Austausch mit Netzwerken wie econsense sind aus diesem Grund unerlässlich. Nur so können wir voneinander lernen, uns gegenseitig unterstützen und den Wandel hin zu einer nachhaltigeren und gerechteren Zukunft vorantreiben.“

Christina Raab, Vorsitzende der Accenture-Ländergruppe Deutschland, Österreich und Schweiz

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