Veranstaltung

econsense Nachhaltigkeitsstammtisch mit PwC

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Gemeinsam mit Experten diskutierten wir die Herausforderungen und Chancen hinsichtlich der Achtung und Förderung von Menschenrechten und einen transparenten Umgang

Menschenrechte als Teil nachhaltiger Unternehmensführung

Mit zunehmender Globalisierung steigen die Anforderungen an Unternehmen, die Menschenrechte als integralen Bestandteil einer nachhaltigen Unternehmensführung zu achten. Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, unterschiedliche Rahmenwerke zum Thema Unternehmen und Menschenrechte in konkretes betriebliches Handeln umzusetzen. Auch die Anforderungen an Unternehmen bezüglich der Offenlegung von Informationen zum Thema Menschenrechte entwickeln sich beständig weiter. Der Nationale Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte sowie der U.K. Modern Slavery Act sind nur zwei aktuelle Beispiele.

Nach einem spannenden Impuls von Isabel Ebert (Business & Human Rights Resource Centre) zum Thema „SDGs und UNGPs als Kern nachhaltiger Unternehmensführung: Synergieeffekte schaffen“, erläuterte Barbara Wieler (PwC) die Bedeutung des UK Modern Slavery Act und des Nationalen Aktionsplans für Offenlegungspflichten deutscher Unternehmen. Anschließend diskutierten beide Referentinnen zu den Herausforderungen und Chancen hinsichtlich der Achtung und Förderung von Menschenrechten und einen transparenten Umgang hierzu. Moderiert wurde der Abend von Dr. Jana Heinze (econsense).

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